Theater

Mit dem Schreiben von Theater­stücken begann Reffert während seines Studiums der Theater­wissen­schaft. Die Aufnahme dieses Studiums verdankte sich einem kapitalen Miss­ver­ständnis, ging es doch in der Sophien­straße weniger um das von Reffert anvisierte Theater, das hier nur Kunst­theater genannt wurde. Im Zentrum der Forschung (und Lehre) standen vielmehr perfor­ma­tive Praktiken, die – wie die dunkle Materie das Weltall –, die gesell­schaft­liche Kommuni­kation durch­ziehen und prägen – und die aufgespürt und inter­pre­tiert werden konnten.

Nach Jahren des Kopierens fand Reffert den Stoff für sein erstes urauf­ge­führtes Stück im eigenen Alltag, damals waren die Stellen knapp und noch nicht die Bewerber. Zehn Jahre später schrieb Reffert sein erstes Kinder­stück, basierend auf seinem ersten Kinderbuch. Inzwischen liegen von Reffert zwei Dutzend Theater­stücke vor allem für Kinder und Jugend­liche vor.

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Die Rechte an den Theater­stücken von Thilo Reffert vertritt der Rowohlt Theater­verlag.

Die Rechte an Stücken vor 2014 vertritt der Merlin Verlag.

Die Rechte am Stück Linie 912 liegen bei Felix Bloch Erben.