Warum ich eine Fünf in Mathe habe

Ein 1.000-Zeichen-Drama

Minidramen erlebt jeder – zu Hause, auf Arbeit, im Verkehr. Man ist froh, wenn sie vorüber sind und nichts größeres daraus wird. Könnte nämlich. Und genauso ist es mit den Mini­dramen, die geschrie­ben werden für Mini­insze­nie­rungen. Ein Minidrama hat all das, was ein großes Drama braucht: Figuren, Plot, Geschehen, Dialog, Emotionen, machmal ein Happy End, manchmal ein Traurig End oder gar keines – ganz wie die Großen. Aber weil bei Mini­dramen – und Mini­insze­nie­rungen – alles so schön mini ist, kann man an ihnen prima lernen.

Und wie mini ist Mini? Es gibt Mini­dramen mit einer Replik. Es gibt Mini­dramen über zwei Seiten. Es gibt keine Regel. Aber es gibt die Zeichen­zähl­funktion in der Text­ver­arbei­tungs­software. Deshalb hat das Minidrama Warum ich eine Fünf in Mathe habe 1.000 Zeichen.

Warum ich eine Fünf in Mathe habe erschien 2016 zusammen mit anderen Mini­dramen in: Thomas Richardt, Sze­ni­sches Schreiben im Unter­richt. Mini­dramen: Texte zum Nach­spielen, Übungen und Methoden im Friedrich Verlag, Seelze.

Sie können das Minidrama hier lesen und downloaden:

Fünf in Mathe